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Für eine bessere Welt: Managerin Nachhaltigkeit Eva-Maria im Portrait

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Potrait von Eva-Maria Metz, Nachhaltigkeitsmanagerin bei Kieback&Peter
Nachhaltigkeitsmanagerin Eva-Maria Metz sorgt bei Kieback&Peter dafür, dass Klimaschutz und Ressourcenschonung durch smarte Technologien nicht nur bei den Kunden Realität werden, sondern auch im eigenen Unternehmen. © Kieback&Peter

Eva-Maria-Metz hat bei Kieback&Peter einen ganz klaren Auftrag: Sie sorgt dafür, dass das Unternehmen für smarte Gebäudeautomation sowohl seine Kunden mit Lösungen im Sinne der klimaschonenden Nachhaltigkeit versorgt, als auch Nachhaltigkeit selbst vorlebt.

Aus Gebäuden werden Klimaschützer

Fragt man Eva-Maria nach ihrem Antrieb, sich beruflich der Nachhaltigkeit zu verpflichten, antwortet sie schnell und präzise: „Kieback&Peter ist durch und durch nachhaltig. Das liegt in unserem Geschäftsmodell begründet: Wir digitalisieren Gebäude für eine bessere Welt: Indem wir den Energieverbrauch im Gebäudebetrieb senken, reduzieren wir den CO2-Ausstoß maßgeblich. Gebäude sind derzeit für ca. 38 % der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich. Und genau dieses Problem können und müssen wir durch unser Tun und Können ändern.“

Die Kunst smarter Nachhaltigkeit schützt sogar Gemälde

Klima- und Ressourcenschutz sowie damit zusammenhängende soziale Aspekte sind für die Nachhaltigkeitsmanagerin wichtige Säulen der angestrebten Nachhaltigkeit: „Wenn Gebäude und Städte grüner werden, profitiert davon auch der Mensch. Ein ideales Klima im Gebäude schützt die Gesundheit der Menschen, aber auch kulturelle Güter wie zum Beispiel Gemälde.“ Denn auch wertvolle Kunst benötige häufig spezifische Raumkonditionen, die durch smarte Automation sichergestellt werden können. Nicht zuletzt werde Energie sparen für Eva-Maria auch mehr und mehr zu einer Kostenfrage.

Gelebter Klimaschutz als bestes Verkaufsargument

Was unterscheidet Kieback&Peter von anderen Unternehmen? Eva-Maria sagt: “Wir bei Kieback&Peter helfen nicht nur unseren Kunden dabei, ihre Gebäude nachhaltiger zu machen. Wir fangen vor allem bei uns selbst an. Dafür bauen wir ein umfassendes Nachhaltigkeitsprogramm auf, um immer wieder alle unsere Tätigkeiten und Prozesse auf den Prüfstand zu stellen: Haben wir schon alles für die Nachhaltigkeit getan oder gibt es noch weitere Optimierungsmöglichkeiten?“

Gutes tun und darüber reden – so wird Nachhaltigkeit zur Selbstverständlichkeit

Wie schafft es Kieback&Peter konkret, durch gezieltes Nachhaltigkeitsmanagement dazu beizutragen, dass die Welt ein Stück besser wird? Eva-Marias Strategie lautet: „Wir wollen nach innen und außen transparent sein über unseren Beitrag zur Nachhaltigkeit. In Bezug auf unsere Kunden und Partner liegt ein besonderes Augenmerk auf unserer Klimawirkung als Unternehmen ebenso wie auf dem Impact unseres Portfolios. Hier wollen wir gezielt Verbesserungen erreichen zum Beispiel durch unser Gebäudeinvestitionsprogramm oder den Umbau unserer Fahrzeugflotte ebenso wie durch die vermehrte Umstellung auf Remote-Einsätze in Kundenanlagen.“

Auch die rund 1.500 Mitarbeiter*innen/Mitarbeitenden von Kieback&Peter wolle der weltweit tätige Familienbetrieb mitnehmen und habe dafür unter anderem ein sogenanntes „Smart-Share-Programm“ eingeführt. Als Teilhaber*innen am Unternehmen profitierten sie so ganz persönlich vom Unternehmenserfolg und hätten ein noch größeres Interesse am nachhaltigen Wirtschaften von Kieback&Peter.

Ziel und Lösung sind ein Wie-Wort: klimaneutral

Hellsehen kann selbst Eva-Maria nicht, aber Weitsicht ist eine ihrer Stärken. Deswegen sieht sie Kieback&Peter bis 2027 nicht nur als vollständig klimaneutrales Unternehmen: „Wir wollen im Rahmen unseres Change-Projekts auch alle Mitarbeiter*innen zu Nachhaltigkeitsvorreiter*innen machen.“ Denn sowohl im Job als auch im Privaten habe jede*r Einzelne einen Einfluss auf das Erreichen der angestrebten Klimaziele.

Die richtige Frau am richtigen Ort: Eva-Maria

Weil Eva-Maria Nachhaltigkeit und Klimaschutz in jedem Lebensbereich verortet, strebt sie auch im Privaten danach: „Jeden Tag aufs Neue freue ich mich darüber, wie viel in meinem kleinen Stadtgarten auf meinem Balkon los ist: Insekten, Vögel und ab und zu sogar Eichhörnchen schauen vorbei und nutzen das Angebot an Blüten und Pflanzen. So kann man auch auf kleiner Fläche doch einen Beitrag zur Biodiversität und zum Artenschutz leisten.“ Das ist vielleicht der beste Beweis dafür, dass Eva-Maria als Nachhaltigkeitsmanagerin von Kieback&Peter exakt die richtige Frau am richtigen Ort ist.

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©Kieback&Peter

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