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Berlin

CO₂ reduzieren mit en:hybrid – der smarte Taktgeber für hybride Heizsysteme

Pressemitteilung | Produkte | Energieeffizienz
Barrierefreier Übergang vom Technikum III zu den Bestandsgebäuden im Fraunhofer Institut für Silicatforschung
© Katrin Heyer

Mit dem Launch von en:hybrid schlägt Kieback&Peter ein neues Kapitel in der nachhaltigen Optimierung von Gebäuden auf: Die innovative Lösung trägt nicht nur zur Erreichung des CO₂-Minderungsfahrplans (Stufe 5 „Technischen Optimierungsplan entwickeln“) von Kieback&Peter bei. Sie schafft auch zusätzliche Effizienz und treibt das Gelingen der Wärmewende voran.

Hybride Systeme brauchen Heizschrittmacher

Die Nutzung mehrerer Wärme- oder Kälteerzeuger unterschiedlicher Technologien ist heute in den meisten Gebäuden Standard. Neben Gas- oder Ölheizungen kommen immer häufiger Systeme zum Einsatz, die auf regenerativen Energien basieren. Die Wärmewende hat diesen Trend noch einmal intensiviert.

Das Problem: Ohne ordnende Instanz arbeiten die verschiedenen Technologien nicht optimal aufeinander abgestimmt. „Spitzenlastkessel starten zu häufig und verschleißen entsprechend schnell. Pufferspeicher laden zum falschen Zeitpunkt und arbeiten daher ineffizient. Vorlauftemperaturen verharren auf einem unnötig hohen Niveau, verschwenden Primärenergie und erschweren den Einsatz von Wärmepumpen“, erklärt Clemens Nonn, Produktmanager bei Kieback&Peter. 

en:hybrid orchestriert den Technikraum

en:hybrid: Intelligente Regelung statt konventioneller Insellösungen

en:hybrid ändert alles! Die Lösung arbeitet vorausschauend, überwacht mittels Sensorik kontinuierlich das vollständige Anlagengeschehen und greift gezielt ein, damit jeder angebundene Erzeuger stets optimal arbeitet.

Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um bestehende Anlagen oder Neuinstallationen handelt. Das Ergebnis dieser feinen Justierungen zeigt sich in erheblichen Energieeinsparungen. Diese lassen sich durch Optimierungen in der Anlagenhydraulik noch maximieren.

Mit Fördergeldern die Wärmewende meistern

Die Vorteile von en:hybrid liegen auf der Hand: Die Systemregelung arbeitet nicht nur herstellerneutral. Der vergleichsweise geringe Investitionsaufwand amortisiert sich auch schnell aufgrund des messbar effizienteren Betriebs. So lädt ein Speicher dank der Lösung nur bei vorhersehbarem Bedarf – der Einbeziehung von Wetterprognosen sei Dank. Da es en:hybrid ermöglicht, den zukünftigen gesetzlichen Standard der Stufe B für Gebäudeautomation in der Wärme- oder Kältezentrale zu erfüllen, profitieren Privatpersonen, Unternehmen, Kommunen und gemeinnützige Organisationen von interessanten Fördermöglichkeiten.

Gestalten Sie die Wärmewende mit Köpfchen! Wir unterstützen Sie dabei!

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Smarte Gebäudeeffizienz „Made in Germany“

Dass en:hybrid messbare Vorteile für Ihren Gebäudebetrieb erbringt, ist kein Zufall, denn en:hybrid kommt von Kieback&Peter. Die Spezialisten für smarte Gebäudeautomation sorgen seit 1927 mit über 1.500 Mitarbeitern weltweit für Effizienz, Komfort und Sicherheit.